Text der Predigt am Sonntag, den 6. Dezember

PREDIGT "Jüngstes Gericht"

Liebe Gemeinde,

Zukunftserwartung, Weltende, Jüngstes Gericht, neuer Himmel und neue Erde, das sind die Stichworte, die die Inhalte des 2. Adventssonntags traditionellerweise prägen. Und ich will auch darauf in meiner Predigt eingehen. Heute predige ich allerdings nicht über einen Bibeltext, sondern ich möchte eher Grundsätzliches zu diesem Themenbereich sagen.

Dabei möchte ich mich erst einmal mit unserer Vorstellung vom Ablauf der Weltgeschichte beschäftigen. Ich meine damit nicht einzelne Ereignisse der Geschichte, sondern die Grundstruktur, wie wir uns den Ablauf der Weltgeschichte vorstellen. So wie ich das sehe, gibt es da zwei unterschiedliche Vorstellungsmodelle.

Das eine Modell geht davon aus, dass alles, was passiert, so in einer Art Kreisbewegung geschieht. Es gibt nichts Neues unter der Sonne, Geschichte wiederholt sich ständig in einer kreisenden Bewegung. Dabei verbessert sich manches, manches verschlechtert sich aber auch. Es geht mal aufwärts, dann wieder mal abwärts. Und das war schon immer so, und das wird auch immer so bleiben - in alle Ewigkeit wird sich die Geschichte in dieser Art weiterdrehen.
Auch wir Menschen bewegen uns in diesem Vorstellungsmodell wie in so einem überdimensionalen Hamsterrad. Wir werden geboren und laufen und laufen bis uns irgendwann einmal die Puste ausgeht. Und das war´s dann, unsere körperlichen Überreste landen in einem Grab und wir verschwinden in einem ewigen Vergessen. Das große Laufrad der Geschichte wird sich aber weiterdrehen, unaufhörlich, ohne Ende.

Wir vermuten wahrscheinlich schon, dass das nicht das Vorstellungsmodell der Bibel ist. Die Geschichte wird uns in der Bibel nicht als ein Kreislauf beschrieben, sondern als eine Linie, die einem Ziel zustrebt. Und diese Geschichtslinie hat zunächst einmal einen konkreten Anfangspunkt, an dem alles losgeht. Und dann strebt sie zeitlich vorwärts, einem konkreten Zielpunkt zu, an dem einmal alles zu Ende sein wird. Man könnte sich diese Geschichtslinie also eher wie einen Pfeil vorstellen, der einen Anfang hat und schließlich auf ein Zielpunkt zustrebt.

Betrachten wir einmal den Anfangspunkt und den Schlusspunkt der biblischen Geschichtslinie: Sind beides Zufallsereignisse? Hat irgendwann eben alles irgendwie zufällig begonnen durch einen Urknall oder so? Und wird dann irgendwann alles wieder zufälligerweise enden durch einen (nennen wir es einmal) "Schlussknall"? Die Bibel sagt dazu eindeutig: Nein.

Gott steht als der souveräne Schöpfer und Gestalter der Geschichte über dem Anfang und dem Ende von allem. Gott umspannt gewissermaßen diese ganze Geschichtslinie. Er war schon vor allen Zeiten da. Er hat als Schöpfer den Anfang der Geschichte gesetzt. Er wollte, dass es dieses Universum und diesen Planeten gibt, auf dem wir leben, mit all seiner Vielfalt. Er wollte, dass es uns gibt. Und nur weil er das wollte, gibt es alles, was es gibt.

Gottes Initiative war der Anfang von allem Sein und Gottes souveränes Handeln wird auch einmal am Ende der Geschichte stehen. Der Schlussgong der Geschichte wird einmal nicht ertönen, weil ihn irgendwelche Menschen in ihrer destruktiven Energie einläuten durch eine große Klimakatastrophe oder den Druck auf einen atomaren Vernichtungsknopf. Und die Geschichte wird auch nicht zu Ende sein, weil von mir aus ein Komet ungeplanterweise unsere Erde zerstört oder das Universum von einem schwarzen Loch verschluckt wird. Nein, die Geschichte ist nach dem, was die Bibel beschreibt, dann zu Ende, wenn Gott es will. Wenn Gott den Schlussgong einläutet. So, wie Gott den Anfang von allem gesetzt hat, so wird er auch einmal souverän das Ende setzen. Das ist jedenfalls das biblische Zeugnis.

Offenbarung 1, 8 fasst das in einem Satz zusammen:
"Ich bin das Alpha und das Omega, Anfang und Ende, spricht Gott, der Herr. Der, der da ist und der da war und der da kommen wird, der Herrscher über die ganze Schöpfung."

"History" ist das englische Wort für Geschichte. Man kann Geschichte auch so verstehen, dass es "His story" - Gottes Geschichte - ist. Vom Anfang bis zum Ende.

Das war jetzt alles recht theoretisch gewesen. Gestattet mir, dass ich dieses Geschichtsbild nun in einem zweiten Schritt in einen modernen Vergleich verpacke und darin meinen Gedankengang fortführe. Es ist kein biblisches Bild, das ich nun entfalte, und das Bild hinkt auch an mancher Stelle beträchtlich, aber vielleicht kann es uns helfen, manches besser zu verstehen.

Vergleichen wir einmal den Ablauf der Weltgeschichte mit einem großen Schauspiel im Theater. Stellen wir uns ein riesengroßes Theaterhaus mit einer riesengroßen Bühne vor, auf der sich die ganze Weltgeschichte abspielt. Im Zuschauerraum sitzt allein Gott. Er ist der Regisseur und eröffnet das Schauspiel. Nach und nach schickt er einen menschlichen Akteur nach dem anderen auf die Bühne und sie sollen dort für einen gewissen Zeitraum ihre Rolle spielen. Wenn ihre Zeit abgelaufen ist, müssen sie wieder abtreten. Aber es kommen ja auch ständig neue Schauspieler hinzu und spielen am Set weiter. Und so geht das Schauspiel immer weiter. Seit unzähligen Generationen dauert die Aufführung schon an. Und wir alle haben für ein paar Jahrzehnte darin unseren Auftritt. Ich persönlich seit 1963. Irgendwann wird aber auch meine Rolle beendet sein. Wann, weiß ich nicht, aber es wird nach den Zeitmaßstäben der Ewigkeit nicht mehr sehr lange sein.

Was ist das für ein Schauspiel, das da auf der Bühne aufgeführt wird und in das ich irgendwie auch verwoben bin? Welche Spielregeln bestimmen das Stück?

Ich glaube, wir dürfen uns auf keinen Fall ein vorher inszeniertes Drama vorstellen. Ein Drama mit lauter willenlosen Marionetten, die nur ihre bis auf die Einzelheiten festgelegte Rolle spielen. Schauspieler, die von einem allmächtigen Regisseur vom Zuschauerraum aus wie ferngesteuert werden. Nein, die Schauspieler sind keine Marionetten, sondern das Schauspiel wird von den Akteuren tatsächlich mitgestaltet und mitbestimmt. Und sie entwickeln das Schauspiel auch wirklich weiter durch ihre Ideen und Vorstellungen, durch ihr Einbringen und Verhalten. Jeder Akteur beeinflusst das Geschehen der ganzen Geschichte ein Stück weit mit. Und - das ist auch sehr wichtig: Jeder einzelne Akteur trägt darum auch Mitverantwortung für den ganzen Spielablauf. Alles, was ich ins Spiel einbringe, prägt auch die Art, wie es weitergeht. Und deshalb trage ich auch Verantwortung für das, was ich aus meiner Rolle im Ablauf der Weltgeschichte gemacht habe.

Die Vorstellung dauert wie gesagt schon "ewiglang" an. Seit Jahrhunderten und Jahrtausenden. Aber sie wird nicht endlos dauern. Vielleicht überdauert sie noch die Länge meines Mitwirkens auf der Weltbühne. Vielleicht überdauert sie uns alle, die wir hier sitzen oder dieser Predigt zuhause zuhören. Aber - das ist gewiss - irgendwann wird der Schlussgong ertönen, irgendwann, wird der Regisseur den Schlusspunkt setzen, irgendwann wird Gott das Schauspiel beenden.

Was dann kommt, ist die Auswertung. Die Akteure, die dann im Augenblick des Schauspielendes noch auf der Bühne stehen, bleiben gleich oben. Aber dann werden auch noch all die Unzähligen hinzugeholt, die schon längst fertig waren und von der Bühne abgetreten sind.

Auswertung ist jetzt angesagt. Alles muss noch einmal zur Sprache kommen - was geschieht?

Klar ist: Nun hat der Regisseur das Wort. Während des Schauspiels hat er sich eher im Hintergrund gehalten. Sehr zurückhaltend hat er Regieanweisungen gegeben. Eher grundsätzliche Spielregeln genannt, weniger Einzelausführungsanweisungen gegeben. Ja, er hat den Akteuren recht freie Hand gegeben. Viele hatten gar nicht gemerkt, dass er zuschaut, oder es nicht merken wollen, dass der Chef im Zuschauerraum sitzt und alles aufmerksam verfolgt. Aber jetzt, wo die Bühnenlichter ausgehen und der eine große Scheinwerfer auf den Regisseur im Zuschauerraum strahlt, gehen allen mit einem Mal die Augen auf.

Jetzt wird vor Ihm ausgewertet. Nun zählt einzig und allein, wie Er ihren Auftritt auf der Weltbühne beurteilt. Hat das, was die einzelnen geboten hatten, seinen Vorstellungen entsprochen? Gerne würde man jetzt manches verheimlichen, aber jede Szene des Spiels ist aufgezeichnet und alles kommt tatsächlich noch einmal zur Sprache. Fehler werden erkannt und jede Szene mit den Augen des Regisseurs noch einmal betrachtet. Da gibt es manches Erschrecken und manches Schämen über sich selbst. Aber auch die guten Szenen kommen alle noch einmal zur Sprache und man ist jetzt doppelt froh über alles, was gelungen ist.

Hier breche ich das Bild aber ab. Ganz sicher ist das ein sehr hinkendes Bild für all das, was uns in der Bibel Facettenreiches gesagt wird über das ganze Thema. Aber ich wollte damit vor allem drei Dinge deutlich machen:

Erstens: Dieses Schauspiel der Geschichte ist keine Never-ending-Story, keine Vorstellung ohne Ende, sondern Gott wird tatsächlich einmal den Schlussgong der Vorstellung einläuten.
Zweitens: Das, was die menschlichen Akteure auf der Weltbühne fabrizieren, verschwindet nicht in einem ewigen Vergessen, sondern es wird einmal von Gott ausgewertet werden. Alles muss noch einmal zur Sprache kommen. Auch dein Leben und dieser Tag.
Drittens: Die Leitung des ganzen Schauspiels der Geschichte haben nicht die Akteure auf der Bühne - wenn sie auch innerhalb ihrer Rolle einen gewissen Entfaltungsspielraum haben - sondern Gott. Die Gesamtleitung, der Anfang, das Ende und die Auswertung liegt allein in den Händen des Regisseurs.

Doch noch einmal zu dieser Auswertung durch den Herrn der Geschichte. Nach welchen Kriterien wird sie geschehen? Wie wird Gott einmal die Weltgeschichte und deine und meine Lebensgeschichte beurteilen? In welchem Licht wird er sie sehen?

Um einer biblischen Antwort auf diese Frage auf die Spur zu kommen, möchte ich noch einmal auf meinen Anfang mit dieser großen Linie der Geschichte zurückkommen, die ich beschrieben habe. Bisher habe ich nur vom Anfang und vom Ende dieser Linie gesprochen. Gott hat aber zwischen diesen beiden Fixpunkten Anfang und Ende auch noch eine Mitte der Zeit bestimmt. Und diese Mitte der Zeit, nach der wir auch zurecht unsere Zeit berechnen, ist das Kommen seines Sohnes Jesus Christus in unsere Welt. Als die Zeit erfüllt war, heißt es im Galaterbrief, sandte Gott seinen Sohn in die Welt.

Was bezweckte er damit? Warum schickte Gott seinen geliebten Sohn auf die Weltbühne?

Erstens: Durch ihn gab sich zunächst einmal der Regisseur eindeutig zu erkennen, offenbarte seine Gedanken, zeigte, wie sein Herz schlägt. Durch Jesu Leben, durch sein Reden, durch sein Wirken und Handeln, gab sich Gott zu erkennen, und zwar in seiner Menschenfreundlichkeit und seiner unendlichen Liebe - wie ein guter Vater, der immer das Beste für seine Kinder will.

Und dann geschah zweitens noch etwas Bedeutendes durch Jesus. Es waren ja nur etwa 33 Lebensjahre, die Jesus auf der Weltbühne wirkte. Er hat in diesen Jahren viel Gutes gesagt und getan. Aber am bedeutendsten waren dann nach dem Zeugnis der Bibel seine letzten Lebensstunden. Hier geschah etwas Großartiges, das uns die Liebe Gottes nicht nur zeigte, sondern für alle Zeiten zugänglich machte. Es war ein fürchterlicher Todeskampf, den Jesus, ans Kreuz genagelt, erleiden musste. Aber als er nach Stunden der Qualen dann seinen letzten Atemzug tat, rief er laut: "Es ist vollbracht!"
Was war in diesem Moment vollbracht? Sicher war vollbracht, dass für Jesus die Schmerzen und die Qualen vorüber waren. Doch die Bibel zeigt uns eine tiefere Bedeutung dieses "Es ist vollbracht!". Vollbracht war nämlich in diesem Augenblick vor allem, dass Jesus durch seinen Sühnetod den tiefen Abgrund zwischen einer verirrten und verkehrten Menschheit und dem ewigen heiligen Gott überbrückt hatte. In seinem Todeskampf, in dem Jesus für eine gefallene Menschheit betete: "Vater vergib ihnen!" hat er einen Weg eröffnet, auf dem alle Menschen zu allen Zeiten in Gottes liebende Arme zurückfinden können. Und Jesus hat damit auch auf Golgatha den Weg freigekämpft, auf dem wir einmal in Gottes großartige Ewigkeit finden können.

Das ist die Kernbotschaft des Neuen Testaments: Wer den Weg zu Gott und zu seiner Liebe und in seine Ewigkeit finden will, der findet ihn, wenn er über diese Brücke geht, die Jesus damals auf Golgatha gebaut hat. Und das gilt für alle Zeiten, solange die Uhren dieser Welt noch schlagen. Und das gilt erst recht für den letzten Tag der Geschichte, wenn die Uhren der Welt einmal zu schlagen aufhören.

Wie wird das sein, wenn diese letzte Stunde schlagen wird? Es wird wie gesagt eine Auswertung geben, eine kritische Auswertung, die Bibel spricht vom Jüngsten Gericht. Wie bei einem Film wird vielleicht noch einmal unser Leben im Zeitraffer vor uns ablaufen. Und alles, was verkehrt war, lieblos oder gar bösartig, alles, was unvergeben im Raum der Zeit stehen geblieben ist, wird Gott dann noch einmal ins rechte Licht rücken.

Das muss so sein. Nicht, weil Gott ein ungerechter und nach Vergeltung schreiender Despot wäre, sondern gerade im Gegenteil: Weil endlich Gerechtigkeit geschehen muss, Gottes geliebten Menschen zuliebe. All diese Ungerechtigkeit, Bösartigkeit und Lieblosigkeit der Weltgeschichte darf nicht das letzte Wort haben, darf nicht als letztes Wort in Ewigkeit stehenbleiben. Nein Gott will Gerechtigkeit! Und alle, die sich nach Gerechtigkeit sehnen, werden dann satt werden.

Das Jüngste Gericht, diese kritische Auswertung der Geschichte, kann also um der Gerechtigkeit willen nicht ausbleiben. Aber wie wird Gott in seiner Gerechtigkeit die Geschichte auswerten? Wird es so sein, dass Gott diese berühmten zwei Waagschalen der Justitia in Händen hält und in der einen das Schlechte unseres Lebens landet und in der anderen das Gute? Und schließlich entscheidet, was schwerer wiegt?

Wenn Jesus nicht gekommen wäre und sein Leben auf Golgatha dahingegeben hätte, müssten wir mit genau so etwas rechnen. Aber jetzt dürfen wir uns wieder bewusst machen, dass Gott Jesus in der Mitte der Zeit auf die Weltbühne geschickt hat, um den Menschen einen Weg zu seiner vergebender Liebe zu eröffnen. Der Abgrund zwischen uns schuldig gewordenen Menschen und dem heiligen Gott ist seit Golgatha grundsätzlich überbrückt. Jesus hat sich gewissermaßen als Brücke zur Verfügung gestellt, auf der wir den Zugang zu Gottes ewiger Liebe finden können. Und das - das ist nun das Wichtigste - das gilt dann erst recht für diese Auswertung am Ende der Geschichte.

"Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht", heißt es so treffend in Jochen Kleppers Adventslied. Oder klingt das in Johannes 5,24, wo Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht."

Nicht das Auspendeln einer Waagschale wird einmal über unsere ewige Zukunft entscheiden, nicht das, was wir getan oder nicht getan haben, wird das Zünglein an der Waage sein, sondern das, was Jesus Christus auf Golgatha getan hat. Nicht unser Tun, sondern unsere Beziehung zu Jesus Christus wird uns einmal das Tor in Gottes Ewigkeit öffnen. In Ihm haben wir einen Anwalt und Fürsprecher, der unser krummes Leben einmal gerade biegt.

Es ist für mich deshalb die entscheidende Lebensfrage, ob ich meine Existenz für Zeit und Ewigkeit an Jesus Christus festmachen möchte. Will ich über diese Brücke gehen, die er für mich zu Gott und in seine Ewigkeit gebaut hat? Will ich - bildlich gesprochen - diese Hand ergreifen, die Gott auch mir in ihm entgegenstreckt? Es ist das Beste, das ich tun kann. An seiner Hand werde ich einen unbezwingbaren Fürsprecher im kritischsten Moment meines Lebens haben.

Und an seiner Hand werde ich auch nach dieser Endauswertung meines Lebens in eine völlig neue Dimension des Daseins hineingeführt werden. Ein neuer Himmel und eine neue Erde. Ein neues Schauspiel. Aber ohne all das Negative, das uns auf dieser alten Erde so belastet. Eine schöne neue Welt, eine intakte und befriedete Schöpfung, Mensch, Tier und Natur im Einklang, ohne Hass und Unrecht, ohne Tränen, Schmerz und Geschrei. Das ist das Ziel unseres Auftritts auf der Weltbühne. Und dieses Ziel erreichen wir an der Hand dessen, der uns schon längst vorausgegangen ist, dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus. Lasst uns seine Hand ergreifen und im Glauben an ihn unser Leben gestalten bis einmal unser letzter Tag kommt. Amen

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