Text der Gottesdienstaufnahme für den
Sonntag Kantate am 10. Mai
10.05.2020
"Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder." Psalm 98,1
Heute ist der Sonntag Kantate. Singet dem Herrn ein neues Lied ist das Motto dieses Gottesdienstes im Kirchenjahr. Was ist dieses neue Lied? Geht es hier vor allem um die Erneuerung unserer Musikrichtungen und Musikstile? Nein, es geht um die Herzenshaltung, mit der wir singen. Die soll neu werden, indem wir uns beim Singen und Beten voller Hoffnung öffnen für den Gott, der Wunder tut. Öffnen für den Gott, der seine Liebe eindeutig klar gemacht hat in Jesus Christus.
LIED Mittelpunkt
LESUNG Kolosser 3, 12-17
(Darin erklingt die Melodie der Liebe, die der cantus firmus des neuen Liedes sein soll, das wir Gott zu Ehre singen.)
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;
13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.
17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
GEBET
Lieber Vater im Himmel,
ja, wir danken dir für diesen neuen Tag, den du uns zum Leben schenkst. Wir danken dir für deine Gegenwart und für deine Liebe, die du uns durch deinen Sohn Jesus Christus so klar gemacht hast. In deinem Namen Herr Jesus sind wir miteinander verbunden und wollen dir das neue Lied unserer Herzen singen. Amen
LIED Wie schön der Name ist, der Name Jesus
PREDIGT
Der Predigttext, der für diesen Sonntag vorgeschlagen ist, steht im Alten Testament. Und er erzählt uns von einem ganz besonderen Ereignis in der Geschichte Israels. Es ist die Einweihung des Tempels, den König Salomo vor etwa 3000 Jahren Gott zu Ehren bauen ließ. Was schon von seinem Vater, König David, ersehnt worden war, durfte nun endlich Wirklichkeit werden: Das Haus Gottes auf dem Zion. Durch den Predigttext werden wir ein wenig in den erhebenden Tempeleinweihungsgottesdienst hineingenommen.
Ich lese ausgewählte Verse aus 2. Chronik 5
2 Und Salomo versammelte alle Ältesten Israels, alle Häupter der Stämme und die Fürsten der Sippen Israels in Jerusalem, damit sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion. Und es versammelten sich beim König alle Männer Israels zum Fest, das im siebenten Monat ist. Und es kamen alle Ältesten Israels, und die Leviten hoben die Lade auf und brachten sie hinauf samt der Stiftshütte und allem heiligen Gerät, das in der Stiftshütte war;
12 und alle Leviten, die Sänger waren, nämlich Asaf, Heman und Jedutun und ihre Söhne und Brüder, angetan mit feiner Leinwand, standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und bei ihnen hundertzwanzig Priester, die mit Trompeten bliesen. 13 Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da wurde das Haus erfüllt mit einer Wolke, 14 sodass die Priester nicht zum Dienst hinzutreten konnten wegen der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.
Liebe Gemeinde,
"einen Gottesdienst ohne Singen kann ich mir nicht vorstellen." Das war mein Statement, als wir am vergangenen Mittwoch zusammenkamen und unsere ersten Präsenzgottesdienst in der Coronazeit planten. Ich kann mir beim besten Willen einen Gottesdienst ohne Singen nicht vorstellen. Denn Singen ist für mich das, was Martin Luther einmal so bildhaft beschrieben hat: Singen ist doppelt gebetet. Es sind nicht nur Worte, die ich zu Gott spreche, sondern es sind Emotionen, die durch die Musik ausgedrückt werden können.
Alle, die schon einmal eine Zeitlang einen Krimi oder einen anderen Film ohne Ton angeschaut haben, wissen, wie belanglos selbst die aufregendste Szene wirken kann, wenn da keine Musik im Hintergrund ist. Meist wecken solche dramatischen Musikklänge schon im Vorfeld in uns das Gefühl: Oh, da kommt gleich etwas.
Singen ist doppelt gebetet. Singen erhebt mein Herz, Melodien geben meinen Emotionen Klang, Musik bringt etwas in meinem Innersten zum Schwingen und trägt es empor ins Herz Gottes.
Bei der Vorbereitung auf diesen Gottesdienst habe ich beim Erforschen des Predigttextes eine für mich spannende Entdeckung gemacht. Diese Szene von der Einweihung des Tempels ist ja in der Bibel zweimal geschildert. Und zwar im 1. Königbuch, Kapitel 8. Und dann eben auch in 2. Chronik 5. Und in beiden Versionen steht fast wortwörtlich derselbe Text drin.
Doch in einem unterscheidet sich die Version vom 1. Königbuch ganz grundsätzlich von der Chronikvariante: Im 1. Königbuch fehlt die ganze Beschreibung der musikalischen Gestaltung dieses Einweihungs-Gottesdienstes. Da gibt es gewissermaßen nur trockene Handlungen und Gebete und eine Predigt des Königs. Diese ganzen wunderbaren Beschreibungen mit den 120 Priestern, die mit ihren Trompeten bliesen und von den Levitensängern in ihren schönen Chorgewändern und mit ihren Zimbeln, Psaltern und Harfen und all ihren Klängen - die fehlen komplett im 1.Königbuch
Praktisch wie ein Krimi ohne Hintergrundmusik. Oder ein Gottesdienst in Coronazeiten, in der eigentlich kein Singen sein sollte und wenn, dann nur mit Maske.
Da fehlt doch etwas! Ich würde nicht sagen, da fehlt das Entscheidende, aber etwas ganz Wichtiges. Denn ohne Singen und Musik ist in so einem Gottesdienst eben nur einfach und nicht doppelt gebetet.
Ich weiß, dass das nicht alle so empfinden. Für manche genügt eigentlich das gesprochene Wort. Für andere gehört aber das Singen und die Musik wesentlich dazu. Genau aus diesem Grund sind auch diese beiden unterschiedlichen Schilderungen der Einweihung des Tempels entstanden. Den Verfassern des Königsbuches erschien die Musik und dieses wunderbar inszenierte Spektakel der Leviten und Priester nicht so wichtig, darum haben sie es einfach weggelassen. Für die Verfasser des Chronikbuches lag darin jedoch einer der Höhepunkte. Das spürt man beim Lesen des Textes.
Aber je länger ich mich dann mit diesen zusätzlichen Versen des Chroniktextes beschäftigt hatte, desto mehr wurde mir bewusst, dass es hier um noch viel mehr geht als nur um die Frage der Wichtigkeit der Musik. Es geht nach meiner Überzeugung in diesen Zusatzversen auch ganz stark um die Frage der Einheit und der Einmütigkeit des Gottesvolkes.
Diesen Gedankengang will ich kurz erklären: Das ganze Einweihungszeremoniell endet ja in der geheimnisvollen Beschreibung, dass die Herrlichkeit Gottes sich wie eine Wolke über das Haus des Herrn legte. Und diese Herrlichkeit Gottes war so dicht und spürbar gewesen, dass man sich gar nicht mehr in das Haus Gottes hinein getraute.
Wie kam es aber zu dieser außergewöhnlichen Erfahrung der Gegenwart Gottes? Wenn man den Chroniktext liest, dann wird einem bewusst, dass eines bestimmt Mit-Auslöser für diese außergewöhnliche Gotteserfahrung gewesen ist. Ich lese noch einmal den Verse 13
" die Leviten sangen und die 120 Priester bliesen ihre Trompeten. Und es war, als wäre es einer, der trompetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN."
Nicht wahr? Man spürt doch in dieser doppelten Betonung der einen Stimme der Musiker und Sänger, dass da noch mehr gemeint ist als nur ein handwerklich guter Unisono-Chorklang. Nein, in dieser Einheit des Singens und Musizierens bildet sich gewissermaßen auch die Einheit des ganzen zusammengekommenen Gottesvolkes ab. Sie wurden alle eins in der Hinwendung zu ihrem Gott. Eins im Loben und Danken.
Und ich glaube, das ist auch bis heute noch eines der großen Geheimnisse, die wir wissen müssen, wenn wir in der Gemeinde und der Kirche solche eindrücklichen Gotteserfahrungen machen wollen. Die Herrlichkeit und Gegenwart Gottes wird vor allem dort erfahren, wo eine Gemeinschaft eins wird - eins im Glauben, eins in der Liebe, eins in der Hoffnung.
Darum hat Jesus gebetet in seinem hohenpriesterlichen Gebet für seine Jüngerinnen und Jünger - Johannes 17,21: "Vater, ich bitte dich, dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns (eins) sein, damit die Welt glaube."
Und an Pfingsten ist das in besonderer Weise in Erfüllung gegangen. Uns wird erzählt, wie die ersten Christen einmütig an einem Ort beisammen waren und da kam der Geist Gottes über sie.
Die Herrlichkeit und Gegenwart des Herrn wird dort in einer besonderen Weise erfahren, wo eine Gemeinschaft eins wird - eins im Glauben, in der Hoffnung, in der Liebe.
Das ist mir eine wichtige Botschaft aus unserem Predigttext. Und es ist mir auch eine Mahnung, weil mir bewusst wird, dass wir uns die Erfahrung der Herrlichkeit Gottes auch verbauen können, wenn unter uns Zwietracht herrscht, Unversöhnlichkeit, Unfrieden. Graf von Zinzendorf dichtete zu diesem Thema ein ganzes Lied: Herz und Herz vereint zusammen. In Strophe 2 rät er: "...und wenn eurer Liebeskette Festigkeit und Stärke fehlt, o so flehet um die Wette, bis sie Jesus wieder stählt."
In unserem Predigttext wird eindrücklich beschrieben, was passieren kann, wenn diese Liebeskette wieder stark wird und die Gemeinschaft in Einklang kommt: Dann heißt es: "...und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus Gottes."
Aber wie kommt es zu diesem Einklang in einer Gemeinschaft? Hierzu gäbe es viel zu sagen. Doch will ich hier nur eine Sache herausstellen, die mir durch unseren Chroniktext wichtig geworden ist.
Ich habe mir konkret überlegt: Wie kann es denn dazu kommen, dass 120 Trompetenspieler so klingen als wäre es ein Ton. Ich war selbst viele Jahre Bläser und weiß, wie das nur geschehen kann. Dadurch, dass alle Bläser aufeinander hören. Das weiß jeder Dirigent - auch von Singchören. Das Wichtigste beim chorischen Musizieren ist, dass wir aufeinander hören. Ich muss meinen Ton hören, aber ich muss auch den Ton der anderen hören und dann muss ich mich sensibel in den Chorklang einfügen. Solche Sänger oder Bläser, die immer meinen, sie müssen besonders laut ihren Ton zum Besten geben, merken oft gar nicht, das sie vielleicht schräg sind und vor allem stehen sie der Ausgewogenheit des Chorklanges im Weg.
Ich möchte das übertragen: Liebe Gemeinde, wenn wir zu dieser Einheit im Glaube, Liebe und Hoffnung finden wollen, die Jesus sich von uns wünscht, dann müssen wir lernen, mehr und besser aufeinander zu hören. Oft sprechen wir nur so miteinander, dass wir einander sagen, was wir für richtig halten. Aber dadurch kommen wir nicht zu einem gemeinsamen Wohlklang. Oder wir hören dem anderen zu, aber eigentlich nur ganz oberflächlich, weil wir ihm ja gleich das Gegenteil sagen wollen. Aber auch so finden wir nicht zu einem gemeinsamen Wohlklang. Wir müssen lernen, mehr und besser aufeinander zu hören. Auch die Zwischentöne wahrnehmen. Selbst das erspüren oder erfragen, was den anderen wohl hinter seinen Worten bewegt. Mir hilft da zur Selbstkorrektur immer der simple Spruch: Du hast zwei Ohren, Clemens, aber nur einen Mund, darum höre doppelt so viel wie du sprichst. Mein Wunsch ist es, dass wir in nächster Zeit dieses einfache Prinzip bewusst in die Tat umsetzen.
Ein letztes zu unserem Predigttext:
Die versammelte Gemeinde Israels fand damals vor 3000Jahren zu einer gemeinsamen Stimme in ihrer Hinwendung zu Gott und im gemeinsamen Loben und Danken. Diese eine Stimme des Gotteslobes ist allerdings danach nicht verstummt. Sie klang weiter durch die Jahrhunderte hindurch. Und sie erklang dann ganz neu im Lobgesang der Maria, die den Gottessohn und Messias in sich trug. Und sie klang weiter in den Worten und Taten von Jesus Christus. Er befreite Menschen dazu, dass sie Gott wieder loben konnten. Und Jesu Stimme erklang selbst auf Golgatha als er schrie: "Es ist vollbracht!" und uns erlöste von unserer Schuld und sie erklang erst recht am Ostermorgen als sein ewiger Sieg aufstrahlte. Und das Gotteslob schallte weiter in den Hymnen und Texten eines Apostel Paulus, oder in den Gesängen der frühen Kirche. Oder in den Chorälen eines Martin Luther oder eines John Wesley, oder in den Werken eines Johann Sebastian Bach, der unter alles schrieb "soli deo gloria", "allein Gott die Ehre". Und die eine Stimme des Gotteslobes schallte weiter - durch Raum und Zeit, rund um den ganzen Globus, in den Rhythmen afrikanischer Stämme in den Sprechgesängen orthodoxer Kirchen und sie klingt weiter und weiter auf ganz vielfältige Weise, auch in der modernen Lobpreismusik.
Auf die Art der Musikstile kam es niemals wirklich an, sondern das Entscheidende war und ist, dass unsere Lieder und unsere Musik Gott die Ehre gibt und die Gemeinde zu einem Klang vereint, der schließlich einen Raum dafür schafft, dass Gottes Herrlichkeit unter uns aufleuchtet. Amen
LIED Der Einzige (Heilig bist du)
GEBET
Lebendiger Gott, wir wollen mit einstimmen in den Lobgesang, der durch Raum und Zeit erklingt. Du bist gut und barmherzig! Wir dürfen Teil deines Gottesvolkes sein. Durch deinen Sohn Jesus Christus nimmst du uns hinein in den Lebensraum deiner Liebe.
Vergib uns, dass wir immer wieder der Liebe unter uns wenig Raum geben. Vergib uns, wenn wir wenig aufeinander hören und uns schlecht verstehen. Hilf uns, dass wir zu einem gemeinsamen Klang finden. Lass unter uns geschehen, was Du damals bei der Tempeleinweihung geschehen ließest: dass Deine Herrlichkeit unter uns erfahrbar wird.
Wir beten für diese Welt inmitten der Coronakrise. Wir beten für die Länder und Gegenden, wo das Virus besonders die Schwachen und Armen bedroht.
Wir beten für die Regierenden, dass sie ein Verständnis für globale Solidarität entwickeln.
Wir beten für unser Land und die Entscheidungsträger in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Hilf, dass die Lockerungen nicht wieder ins Gegenteil umschlagen.
Wir beten für alle, die in den unterschiedlichsten Zusammenhängen einen Neubeginn organisieren müssen.
Wir beten für die, die durch die Krise besonders betroffen waren und sind. Für die, die wirtschaftliche oder seelische Not leiden.
Wir beten für den Neuanfang in Schulen und Kindergärten
Wir beten auch für uns als Gemeinde. Zeig uns den Weg, wie wir in nächster Zukunft Gottesdienst feiern und Gemeinde bauen können. Lass uns deine Herrlichkeit erfahren - in ganz anderen und ungewohnten Formen von Gemeindeleben.
Danke, dass du der Herr der Gemeinde bist und bleibst.
VATERUNSER
BEKANNTGABE
Am kommenden Sonntag, 17. Mai wollen wir trotz Corona den ersten Präsenz-Gottesdienst in unserem Kirchenraum feiern. Dies kann nur geschehen unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln.
Die Stühle müssen im Abstand von 2m zueinander stehen. Familien oder Ehepaare, die einen Hausstand bilden, können zusammensitzen.
Unter dieser Maßgabe können in unserem Gottesdienstraum leider nur 25 bis max.35 Menschen gemeinsam feiern. Eine Vorabfrage hat ergeben, dass insgesamt etwa 40-50 Personen daran Interesse haben.
Wir werden deshalb zwei Gottesdienste anbieten - einen um 9.30 Uhr und einen um 11.00 Uhr.
Es ist ein Anmeldung für den Gottesdienst nötig. Elke Waldeck nimmt unter der E-Mailadresse: gottesdienstanmeldung@emkneu.de die Anmeldung entgegen und koordiniert die Sitzplatzvergabe. Wer kein Internet hat, kann unter 06173/318057 anrufen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass das alles so geordnet ablaufen muss - auch sonntags dann bei der genauen Einweisung in den Gottesdienstraum. Wir müssen das so organisieren - nur so ist es uns erlaubt, Gottesdienste anzubieten.
Es ist auch gut, 10-15 min vor dem Gottesdienst schon da zu sein.
Die Gottesdienste werden ca. 45 min dauern. Es ist Maskenpflicht, allerdings müssen diese nur beim Eintreten und Hinausgehen und beim Singen getragen werden. Dabei wird allerdings nur recht wenig gesungen. Bitte bringt euren eigenen Mund- und Nasenschutz mit.
Unser großartiges Technikteam arbeitet zur Zeit fieberhaft an einer Lösung, wie diese Gottesdienste sonntagsmorgens aufgenommen werden können und so bald wie möglich dann im Netz abrufbereit sind.
SEGEN
NACHSPIEL