Text der Predigt am 30. Mai 2021

Predigt "Die drei Beziehungsformen Gottes"

Wie immer habe ich unseren Gottesdienst eröffnet mit: "Im Namen Gottes, des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Christen glauben an den dreieinigen Gott. Wie aber ist diese Trinität, diese Dreifaltigkeit Gottes zu verstehen? Glauben wir an drei verschiedene Götter? Zum einen an den Gott, der Himmels und Erde geschaffen hat? Zum zweiten an den Gott Jesus Christus, Erlöser der Welt? Und zum dritten schließlich auch noch an einen Gott, den wir Heiliger Geist nennen? Nein, wir glauben nicht an drei Götter, sondern an den einen Gott, der sich uns als Schöpfer, Erlöser und Heiliger Geist offenbart hat.

In verschiedenen Bildern hat man schon versucht, dieses Geheimnis der Einheit in der Dreiheit zu beschreiben: Z.B. im Bild des Dreiecks: Es hat drei Seiten und ist doch nur eine Figur. Oder im Beispiel von einem Dreiklang in der Musik, ein Akkord: Er besteht aus drei Tönen und bildet dennoch für unsere Ohren nur einen Klang. Oder noch ein letztes Beispiel, das häufig gebraucht wird: Das Wasser - es begegnet uns in drei Aggregatzuständen, flüssig, gasförmig und fest als Eis - es ist aber in allen Aggregatzuständen immer dasselbe chemische Produkt: H2O.

Hier ende ich jetzt einmal mit diesen Vergleichen, die uns eine Einheit in der Dreiheit vor Augen führen können. Diese bildlichen Vergleiche sind zwar für mich recht nett, aber sie führen mich, ehrlich gesagt, nicht wirklich näher hin zum Geheimnis des dreieinigen Gottes.

Auch die ganzen philosophisch-theologischen Differenzierungen der Kirchengeschichte haben mich nie befriedigt. Komplizierte Gedankengänge wie die Frage, inwiefern die drei Personen der Trinität wesensgleich sind. Ob das Hypostasen oder Substanzen sind. Oder ob es eine Rangordnung der Hypostasen gibt, usw. und so fort... Vielleicht habe ich diese jahrhundertlangen Diskussionen in der Theologie nie richtig verstanden und ganz durchdrungen - mag ja sein. Näher zu Gott haben sich mich jedenfalls nicht gebracht. Mein Verstand kann dieses Geheimnis der Trinität nicht fassen.

Dennoch möchte ich sagen: Mein Glaube wurzelt ganz tief in der Trinität Gottes. Je älter ich werde, desto wichtiger wird mir diese Glaubensbeziehung zum dreieinigen Gott. Und zwar nicht in einem theoretischem Verständnis, sondern im praktischen Vollzug. Meine Gottesbeziehung ist zutiefst trinitarisch.

Ich bete zum dreieinigen Gott. Ich darf zu Gott Vater sagen, ja manchmal spricht mein Herz das zärtliche, vertraute Wort "Papa" zu ihm.
Und ich bete zu Jesus - in Jesus ist mir Gott zur Zeit am nächsten - der Immanuel, der Freund an meiner Seite.
Und ich bete auch zum Heiligen Geist. Ich staune täglich über das Geheimnis, dass Gott in mir wohnt, dass ich ein Tempel seines Geistes bin und ich halte dem Heiligen Geist meine Seele hin und bitte darum, dass er mein Denken und Fühlen und auch mein Wollen prägt.

Ich kann das Geheimnis der Trinität intellektuell nicht verstehen, aber es ist mir dennoch eine tägliche Freude, zum dreieinigen Gott zu beten.

Und dann gibt es noch eine Ebene, auf der sich mir der dreieinige Gott näher erschlossen hat. Nicht im inneren Geheimnis seines Wesens, sondern in der Geschichte seines Wirkens. Gott ist Liebe. Und in dieser Liebe geht Gott eine Geschichte mit dieser Welt ein. Es ist eine Heilsgeschichte, in der er sich aus Liebe auf dreierlei Weise offenbart hat. Als Schöpfer, als Erlöser und als heiligende Geistkraft. Diesen heilsgeschichtlichen Zugang zur Trinität möchte ich nun im zweiten Teil meiner Predigt näher betrachten.

Dass Gott der Dreieinige ist, zeigt sich mir in den drei Beziehungsformen, in denen sich Gott uns offenbart hat:
Die erste Beziehungsform: Der Schöpfer - Gott über uns.
Die zweite Beziehungsform: Der Erlöser - Gott mit uns
Die dritte Beziehungsform: Der Heilige Geist - Gott in uns.

1. Der Schöpfer der Welt - Gott über uns
Im Anfang war Gott, sagt die Bibel. Nur Gott. Und Gott war es nicht langweilig. Gott hätte auch für immer für sich bleiben können. Aber Gott ist Liebe. Und Liebe will Beziehung. Und darum drängte es Gott, nicht nur für sich zu bleiben, sondern diese Liebe aus sich herausfließen lassen. Und darum schuf Gott die Welt. Weil Gott Beziehung sucht. Davon erzählen die ersten Seiten der Bibel. Und Gott freute sich über die Welt. Über alles, was da entstand und auch darüber, wie es sich über Jahrmillionen hinweg immer weiter entfaltete.

Doch Gott fehlte noch etwas in dieser Schöpfung. Seine Sehnsucht nach Beziehung war noch nicht gestillt beim Anblick eines Matterhorns, das in der Abendsonne glühte, oder beim Lachen über ein neugeborenes Rehkitzlein, das seine ersten wackeligen Gehversuche macht. Alles wunderbar - aber da fehlte Gott noch etwas in seiner Schöpfung. Und darum schuf er den Menschen. Ein Geschöpf, das in besonderer Weise sein Gegenüber sein sollte. Ein Wesen, das frei in seinen Entscheidungen ist - wie er. Ein Wesen, das sich kreativ und schöpferisch entfaltet und das deshalb so etwas wie sein Stellvertreter auf Erden sein könnte. Ja, und vor allem ein Wesen, das als Gottes Ebenbild die Fähigkeit zur Liebe in sich trägt. Die Fähigkeit, Gott zu lieben, aber auch die ganze Schöpfung und die Mitmenschen. Eine Liebe, die aus der Freiheit heraus geboren ist. Kein rein genetisch angelegtes Verhalten, um den Fortbestand der Rasse zu sichern, sondern Liebe als eine bewusste Entscheidung für den anderen.

Gott schuf den Menschen. Und Gott liebte diese Menschen. Und es war seine ganze Hoffnung, dass auch sie ihn lieben würden und dass sie gut für seine Schöpfung sorgen würden.

Doch hier tauchen die ersten dunklen Wolken über der Schöpfung auf. In der Bibel wird uns in dieser großartigen bildhaften Erzählung vom Paradies vor Augen geführt, dass die Menschen die Hoffnungen Gottes enttäuschten. Ihre Herzen entfernten sich immer mehr von ihrem Schöpfer, sie trauten seinen Ordnungen für das Leben nicht. Sie drängten Gott Stück für Stück aus ihrem Leben heraus. Da sollte kein Gott über ihnen mehr sein, der ihnen etwas zu sagen hat.

Hier geschah und geschieht immer noch ein ganz tiefer Beziehungsbruch zwischen Gott und uns Menschen. Das nennt die Bibel Sünde. Damit sind nicht in erster Linie irgendwelche Einzelvergehen gemeint, sondern mit Sünde ist diese grundsätzliche Beziehungsstörung zwischen Gott und uns Menschen beschrieben. Sie steckt in uns allen.

Bist du ein Sünder? Frag dich mal ehrlich: Liebst du Gott wirklich? Bist du bisher in deinem Leben den Erwartungen gerecht geworden, die Gott in dich gesetzt hat? Akzeptierst du wirklich die Autorität Gottes über dir, oder bist du unter dem Strich doch immer wieder der alleinige Bestimmer deines Lebens?
Gott ist der Gott "über uns", er ist der Schöpfer und der Herr. Und wir sind seine Geschöpfe und seine Stellvertreter und Stellvertreterinnen auf dieser Erde. Wir sollen seine Gedanken und Absichten auf dieser Erde umsetzen. Aber wir tun es nicht. Von Anfang der Menschheitsgeschichte an. Und deshalb war und ist Gott zutiefst enttäuscht über uns Menschen.

Und jetzt stellt euch einmal vor, ich müsste mit so einer Aussage meine Predigt beenden. Enden mit der Feststellung, dass es da eine tiefe Beziehungsstörung gibt zwischen uns Menschen und Gott. Enden mit dem Blick auf Gottes enttäuschte Menschenliebe.

Wir könnten dann vielleicht noch ein paar Geschichten aus dem Alten Testament erzählen, wie Gottes Zorn über der Bosheit der Menschen entbrannt ist. Wie er dann aber doch immer wieder auf die Menschen zugegangen ist, einen neuen Bund mit ihnen geschlossen hat, neue Hoffnung in sie gesetzt hat - aber es half nichts: der göttlichen Gnade folgte immer wieder das menschliche Scheitern. Die Bundesschlüsse aus dem Alten Testament blieben unter dem Strich immer nur Kosmetik. Sie scheiterten an der grundsätzlichen Unfähigkeit des Menschen, mit seiner Freiheit umzugehen.

Gott sei Dank muss ich aber mit dieser Feststellung nicht enden. Denn Gott ist Liebe. Gott hat sich mit dieser tief in uns wurzelnden Beziehungsstörung nicht abgefunden und einen neuen Weg gewählt, um wieder mit uns in Beziehung zu kommen und in Beziehung zu bleiben.

2. Jesus Christus - Gott mit uns
Kosmetik hilft bei der Sünde nicht. Moralpredigten und ab und zu ein paar reumütige Treueschwüre helfen auch nicht. Es muss eine wirkliche Veränderung her, gewissermaßen eine OP, eine Heilung dieser gestörten Beziehung von der Wurzel her. Und genau das ist durch Jesus Christus geschehen. Jesus steht für eine ganz neue Beziehungsebene, auf die sich Gott mit uns Menschen eingelassen hat.

Gott blieb nicht nur der "Gott über uns", das große allmächtige Gegenüber, sondern Gott entschied sich, der "Gott mit uns" zu werden, der "Immanuel", der Gott an unserer Seite. In Jesus Christus wurde Gott Mensch wie wir. Er teilte unsere menschliche Existenz von der Wiege bis zum Grab. Und er zeigte darin nicht nur seine tiefe Solidarität mit uns, sondern dieser Jesus trug auch noch eine atemberaubend neue Botschaft in diese Welt hinein - mit allem, was er sagte und tat.

Ich würde die Botschaft Jesu so auf den Punkt bringen: Gott will mit uns Menschen neu anfangen. Er ist wie ein liebender Vater, dessen Kind verlorengegangen ist, und der seinem Kind, das zurückkehren will entgegenläuft und es in seine Arme nimmt. Wir kennen wahrscheinlich dieses eindrucksvolle Gleichnis vom verlorenen Sohn. Jesus hat es erzählt. Und Jesus erzählte das nicht nur, sondern er verkörperte praktisch selbst diese Bewegung, mit der Gott uns wieder in seine Arme schließen möchte. In Jesus zeigte uns Gott, dass er uns tatsächlich als die in sein Herz schließt, die wir sind. Gott akzeptiert, dass wir sind, wie wir sind. Er sieht nicht mehr auf diese Beziehungsstörung, auf unsere Schuld und seine Enttäuschung. Nein, in Jesus Christus machte Gott diese gestörte Beziehung zwischen ihm und uns wieder heil - und zwar ganz einseitig, von Gottes Seite her. Diese Beziehung wird nicht heil, weil wir plötzlich so brav und fromm geworden wären. Diese Beziehung wird auch nicht heil, weil Gott es nun plötzlich egal wäre, was wir machen. Nein, sondern unsere Beziehung ist und bleibt für immer geheilt, weil Jesus Christus sie geheilt hat durch sein Sterben am Kreuz. Er hat die trennenden Konsequenzen der Sünde auf sich genommen. Das Kreuz, an dem sein Leben qualvoll endete, ist wie zu einer Brücke geworden, die Gott zwischen mir und ihm gebaut hat. Eine Brücke, die immer begehbar bleibt.

Und genau das ist diese Beziehungsebene zu Gott, ohne die ich nicht leben und glauben könnte. Ich baue meinen Glauben nicht auf mich und meine Frömmigkeit, sondern auf diese ein für alle Mal in Jesus Christus geheilte Beziehungsebene zu Gott. Das ist das Fundament, auf dem ich bis in Ewigkeit stehen bleiben darf. Und ich finde dieses Lebensfundament allein in Jesus Christus - Gott an meiner Seite, Gott für mich und Gott mit mir.

Ich fasse zusammen: Gott ist als der Schöpfer nicht nur der Gott über uns, sondern in Jesus Christus auch der Gott mit uns. Nun fällt uns vielleicht aber auf, dass ich in Bezug auf Gott bisher nur über Aspekte geredet habe, die außerhalb von uns geschehen. Diese Beziehungsebenen "Schöpfung" und "Erlösung" beruhen allein darauf, dass Gott etwas für uns tut, für mich tut.

Aber was ist mit mir? Ich weiß nun, dass Gott von seiner Seite her alles getan hat, damit ich in einer heilen Beziehung mit ihm leben kann. Doch welchen Widerhall findet das in mir?
Ich persönlich wünsche mir, dass diese geheilte Beziehung zu Gott nicht nur auf dem Papier steht mit ein paar netten Bibelworten. Ich möchte nicht, dass ich nur vom Kopf her weiß, dass durch Jesus alles in Ordnung ist gegenüber Gott. Nein, ich sehne mich danach, dass das auch Gestalt findet in meinem Leben. Ich wünsche mir, dass ich nun auch fähig werde, Gott zu lieben und meinen Mitmenschen wie mich selbst. Ich wünsche mir, dass da auch tief in mir etwas heil wird, nicht nur theoretisch, sondern erfahrbar, spürbar. Und genau diese Sehnsucht beantwortet Gott mit der dritten Form, durch die er mit mir Beziehung sucht:

3. Der Heilige Geist - Gott in uns
Gott ist nicht nur der Schöpfer und Heiland meines Lebens, sondern auch der Befähiger zu einem neuen Lebensstil.

Das haben die ersten Christen seit Pfingsten eindrücklich erfahren. Da kam plötzlich etwas über sie und in sie hinein, das sie komplett verändert hat. Waren sie vorher ein schüchternes und mutloses Jüngerhäuflein gewesen, so brannten sie nach Pfingsten regelrecht dafür, die Botschaft von Jesus in die Welt hinein zu tragen. Mit Worten, aber auch mit Taten. Und diese Veränderung hatten sie nicht selbst bewirkt. Gott hatte das bewirkt. Er hatte seinen Geist in ihre Herzen ausgegossen und die Kraft des Geistes wirkte nun in ihnen und durch sie hindurch.

Aber ich will jetzt nicht nur über die ersten Christen in Jerusalem reden. Gott will, dass sein Heiliger Geist auch heute, in uns und unter uns Raum findet. Gott möchte durch seinen Geist auch in uns Triebkraft zu einem veränderten Leben werden.

Ich will das übrigens auch. Ja, ich sehne mich sogar danach. Und darum bitte ich Gott immer wieder, dass sein Geist mein Leben erfüllt und prägt. Und Gott erhört diese Bitte. Nichts tut Gott lieber als das. Aber er braucht dazu auch unsere innere Offenheit und unsere Bereitschaft, ihn an uns heran zu lassen.

Was für Veränderungen will Gott durch seinen Heiligen Geist in uns bewirken? Ich will diese zum Schluss nur skizzenhaft aufzählen:

1. Der Heilige Geist bewirkt Glaube
Römer 8,16: "Der Heilige Geist bezeugt unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind." Das heißt: All das, was wir bisher nur theoretisch über Gott wussten, das rutscht dann vom Kopf in unser Herz. Wir spüren tief in uns drin diese geheilte Beziehung zu Gott.

2. Der Heilige Geist bewirkt Verstehen
Uns werden plötzlich viele Zusammenhänge unseres Lebens klarer - aus Gottes Sicht heraus. Und wir lesen dann auch in der Bibel und es fällt uns immer wieder wie Schuppen von den Augen, was Gott uns da klar machen möchte. Tausendmal schon einen Bibelvers gelesen und gehört und plötzlich verstehe ich ihn und höre ihn für mich.

3. Der Heilige Geist bewirkt Liebe
Römer 5,5: "Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist." Diese Verheißung dürfen und sollen wir in Anspruch nehmen. Gott möchte uns in vielen Situationen einfach Liebe schenken. Dass wir zum einen spüren, dass wir geliebt sind, und dass wir zum anderen fähig werden, einem Menschen Liebe zu schenken. Das ist das Großartige an Gott: Er fordert uns nicht nur zur Liebe heraus - "nun lieb mal schön" - sondern er möchte uns dazu auch befähigen - durch seinen Heiligen Geist - Gott in uns.

4. Der Heilige Geist schenkt uns Kraft und bewirkt manchmal Wunder
Es können durch das Wirken des Heiligen Geistes manchmal erstaunliche Dinge passieren. Aber ich denke auch an solche Wunder, dass ich in einer angespannten Situation plötzlich beim Beten inneren Frieden finde. Oder dass ich fähig werde, einem Menschen zu vergeben, der mich tief verletzt hat. So etwas und vieles andere bewirkt der Heilige Geist.

5. Wir sind ein Tempel des Heiligen Geistes
So bringt es der Apostel Paulus auf den Punkt, was Gottes Geist bewirken will. Wir dürfen ein Wohnort seiner Liebe und seiner Gegenwart sein. Was für eine atemberaubende Beschreibung unseres Lebens! In uns ist ein Wohnort des Heiligen Gottes. Leben wir also auch als solche, in denen der Geist wohnt und regiert!

Damit bin ich am Schluss meiner Gedanken zum dreieinigen Gott und fasse noch einmal zusammen: Gott ist Liebe und deshalb sucht Gott unablässig Beziehung. Es sind drei Beziehungsformen, in denen sich Gott in seiner Heilsgeschichte mit dieser Welt offenbart hat. Er ist der Schöpfer - der Gott über uns. Er schafft unser Leben und erhält es auch. Doch ist diese Beziehung zwischen uns und Gott gestört. Darum ist Gott in Jesus Christus der Gott für uns und mit uns geworden. Er heilt unsere Beziehung zu ihm. Und er möchte uns auch zugleich zu einem neuen Lebensstil befähigen. Darum schenkt uns Gott seinen Geist, Gott in uns, Befähiger zu einem neuen Leben.

Für mich spielen alle diese drei Beziehungsebenen eine ganz große Rolle für meinem Glauben. Keine von ihnen dürfte fehlen. Ich bete Gott an als den Schöpfer und Erhalter meines Lebens und der ganzen Welt. Und ich brauche ihn täglich als der Heiland an meiner Seite, Jesus Christus, Freund meiner Seele. Und lebe aus der Kraft seines Geistes, ohne seine Liebe und seine Leitung könnte ich nicht glauben und leben.
Gott sei Dank ist Gott der Dreieinige. Lasst uns ihn anbeten und loben, der sich uns in seiner Liebe offenbart hat als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.

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